Heute haben wir zu Ehren von Saxnot unser Ritual gefeiert.
Schnee, Schnee. *brrr* Aber es ist wie immer trocken, während unseres Ritual.
Dank den Hohen!
Aber nach nur 3 Std. sind wir dann alle durchgefroren heim.
Heute haben wir zu Ehren von Saxnot unser Ritual gefeiert.
Schnee, Schnee. *brrr* Aber es ist wie immer trocken, während unseres Ritual.
Dank den Hohen!
Aber nach nur 3 Std. sind wir dann alle durchgefroren heim.
Dieses Mal wollten wir zu Ehren Frau Holle feiern. Natürlich hatte es die letzten Wochen üppig geschneit. Naja, Frau Holle sei eine Pause gegönnt, denn an diesem Tag hatte es geregnet.
An diesem Tag wollte auch alles elektronische nicht bei mir. Auf der Fahrt zum Ritualplatz ging mein MP3-Player nicht mehr, der Akku meiner Kamera war alle und mein Handy hatte gerade noch so viel Strom, dass ich das einzige Bild machen konnte:
Dafür gabs eine heiße Suppe auf offenem Feuer aufgewärmt. Das tut sehr gut nach dem langen Stehen im Regen und Wind.
War trotz allem richtig schön das Ritual.
Das Wetter war so lau und angenehm wie ein später Herbstabend. Wir saßen bis 23 Uhr draußen am Feuer, es war angenehm und trocken. Ein großer heller Mond bewachte uns; einfach nett.
Auf dem Spieß ein großes Wildschweinchen – herrlich! Und es wurden auch feine Salate und Köstlichkeiten mitgebracht, wir hatten es richtig gut. Unsere Gastgeber waren wieder mal so gut ausgestattet, Kirschbowle, Glühwein (dafür war’s eindeutig zu warm) und Essen/Trinken, warmer Unterstand im Garten – Toll! Und das Jul-Bier aus Dänemark kam gut an.
Unser Ritual thematisierte natürlich hauptsächlich den Tod eines Herdmitgliedes vor ein paar Tagen und den Verlust weiterer Freunde und Verwandter, es war aber nie traurig, wir hatten ein gutes Ritual! Ich hoffe, alle Wünsche und Bitten werden jedem erfüllt.
Leider sind vier Leute von einem anderen Herd, die zugesagt hatten, nicht gekommen, sie haben sich nicht einmal abgemeldet. Auf meinen Anruf hin, wurde mir mitgeteilt, dass sie gerade heute erst aus dem Urlaub zurück seien… Drei haben wegen Krankheit kurzfristig abgesagt, leider nicht zu ändern. Argerlich wars vor allem für die Gastgeber, die viel eingekauft und vorbereitet hatten und vom Schwein ist leider dann auch unglaublich viel übrig geblieben.
Es wurde wieder spät, alle Vorbereitungen etc. waren zwar anstrengend – aber das Fest war total schön und entschädigt alle Mühen!
Und ein Herdmitglied hat uns einen schönen Ritualhammer gebaut und dem Herd geschenkt.
Von mir gabs auch wieder kleine Geschenke (Meisenknödel, Glücksschweinchen und eine Kerze als Licht, das den kommenden Frühling einläutet).
Einfach alles rund! Wir sind toll!
Ich hatte ja letztes Jahr bereits begonnen eine Tanne auf unserem Grundstück kurz vor Jul zu schmücken, mit Strohsternen und Vogelknöldeln. Natürlich verstreue ich auch Körner und Haferflocken für die Wichtel und Wesen des Platzes, die nicht so hoch auf den Baum kommen.
Dieses Jahr hat es furchtbar geregnet und natürlich aufgehört, als auch auf dem Heimweg war. Egal! Ich habe mich gefreut, als alles fertig war.
Die Ahnen – extra für sie haben wir diesmal das Fest begangen.
Auf dem Hinweg zum Grundstück schüttete es wie aus Eimern und ich sah uns schon mit Schirm und Regenzeug bibbernd beim Unterstand stehen und das Ritual ins Wasser fallen. Aber ich musste wieder mal lernen, dass auf die Götter Verlass ist. Als wir nämlich dann im Steinkreis standen, war es trocken, bis wir fertig waren. Danke! Ich glaub ja auch, dass meine griesgrämigen Rübenkerle so schaurig geguckt haben, dass der Regen sich das überlegt hat, uns zu ärgern *grins*
Nachdem wir alles zusammen gepackt hatten, fing es nämlich wieder an zu tröpfeln. Wir sind dann zu einem Freund gefahren, der wohnt gleich in der Nähe, mit Grill-Sachen und einem warmen Kamin läßt es sich nämlich besser quatschen.
Wir haben uns besonders gefreut, dass ein Freund aus Hamburg zu Besuch war. Es war gut, uns zu sehen und persönlich zu sprechen. Grüße nach Hamburg!!!
Ein toller Tag!
Ich hoffe, Ihr hattet auch einen so schönen Herbstanfang wie wir!
Wir hatten einen herrlichen Tag auf unserem Herdgrundstück mit einem Ritual zu Ehren von Sif und danach gemütlichem Grillen und beisammen sitzen.
Die Hitze dieser Tage ist fast nicht auszuhalten. Trotzdem sind wir alle zu unserem Freund gefahren um dort gemeinsam ein Ritual zu Ehren von Mani und Sol zu feiern und den Tag dort zu verbringen.
Die Hitze lies sich dort auch gut ertragen, einige sind in den Pool gesprungen und unsere Gastgeber haben uns wie immer königlich bewirtet. Danke an Euch Zwei!
Das Ritual hat uns gut gefallen und wir haben gemeinsam gesungen, ein Novum – aber alle waren mutig dabei und wer nicht mochte, musste ja auch nicht mitmachen.
Heute haben wir zu Ehren von Frigg gefeiert.
Das Wetter war so schön, allerdings regnete es, während wir beim Ritual standen, kurz darauf war es wieder trocken. Für gewöhnlich kennen wir das nur anders herum. Wir deuten das mal als Test, wie hartgesotten wir sind und trotzdem ausharren können *grins*
Was für ein traumhaftes Wetter – Sonne satt! Den Göttern sei Dank!
Ich bin schon vor 8 Uhr auf, habe Eier gefärbt, Teig gemacht, während der ruhte, Sachen für den Kranz besorgt, Teignester geflochten und gebacken und ab zum Grundstück.
Gestern und vorgestern habe ich die Geschenke vorbereitet. Für jeden einen kleinen Pocket-Altar, mit einer Kerze, einem Opfer (Sonnenblumensamen) und einer Frühlingsgöttin-Figur, alles in handbeklebten Streichholzschachteln. Das hat Spaß gemacht!
Unser Ritual war hoffentlich fruchtbar, wir sind mit einem guten Gefühl zum Grill zurück.
Das Fleisch wurde schon fleißig über dem Feuer gedreht. Es gab köstlichen Krustenbraten. Vier riesen Teile brutzelten da schon für uns über dem Feuer *mjamm*. Es wurde ein schöner Nachmittag.